Geld regiert die Welt. Auf diesem Grundgedanken haben wir uns über lange Zeit unsere Existenz aufgebaut. Dieser Gedanke wird uns heute von klein auf vermittelt. Doch was ist wenn dieser von uns ernannte Meister eigentlich der Sklave korrupter Herrscher im Hintergrund ist?
Die globale Finanzkrise von 2008 wurde die schlimmste finanzielle Krise der Geschichte genannt, mit bisher unbekannten Auswirkungen. Am 15. September 2008 zwang sie weltweite Märkte auf ihre Knie und verursachte den bisher größten Verlust an der Börse innerhalb eines Tages. Auch wenn das Sichtbare uns scheinbar etwas anderes sagt, für Deutschland gilt eigentlich eins: Der eigentlich Sturm kommt erst noch.
Auslöser war der Zusammenbruch des Wall-Street-Giganten Lehman Brothers. Deren riskanter und verschwenderischer Umgang mit Wohnungsbaukrediten, sog. „Housing Loans“, führte sie in den Ruin und löste eine weltweite Panik aus. Solch eine Panik hat bedeutende Auswirkungen auf die Börse und 2008 gingen weltweit Milliarden an Ersparnissen und Fonds verloren. Existenzen wurden stark beschädigt und teilweise sogar ruiniert.
Doch was ist eigentlich „Geld“? Wie funktioniert es? Wie sicher ist es?
Durch die Globalisierung hängen heutzutage weltweit fast alle wirtschaftlichen Märkte voneinander ab. Vieles was sich an der Börse abspielt hat ihren Ursprung an der Wall-Street-Börse. Bitte wundern Sie sich also nicht wenn in diesem Artikel oft auf Amerika verwiesen wird. Wir sind nun mal extrem abhängig vom amerikanischen Markt.
So wichtig Geld auch für die Meisten ist, machen wir uns doch wenig Gedanken darüber was es ist, woher es kommt, und wie es funktioniert. Wir verdienen es, wir geben es aus, wir sparen es, wir beschweren uns dass wir zu wenig davon haben, aber nur wenige wissen wirklich viel darüber. Die Meisten denken dass das, was sie da im Geldbeutel herumtragen, Geld ist. Doch ist es das?
In den vergangenen Jahrhunderten hat Geld schon viele verschiedene Formen angenommen und man war sich nie wirklich einig wie „Geld“ aussieht. Es ist nicht viel mehr als ein Symbol für einen festgelegten Wert. Für uns, die wir die Bibel als Fundament unseres Lebens haben, ist es interessant zu wissen das über die Geschichte hinweg Silber und Geld eigentlich als Synonyme gesehen werden. Egal in welcher Form, Geld wird als Medium benutzt um zu handeln oder zu tauschen.
Dem Geld werden heute vier Eigenschaften zugesagt: Ein Medium des Handels, ein Maß für den Wert, ein Standard der Zahlung und eine Anlage entsprechend dem Wert.
Die Bibel sagt uns, „Mein Volk stirbt an Mangel an Erkenntnis.“ (Hosea 4:6)
Erkenntnis in Kombination mit Weisheit kann sie dazu befähigen mit Geld zu überleben und sich sogar einen Wohlstand anzueignen. Deshalb wird ihnen Erkenntnis über die wahren Hintergründe von Geld verwehrt. Sie werden somit nicht nur durch den Mangel an Erkenntnis zu Grunde gehen sondern auch noch manipuliert von denen, welche die Erkenntnis und die Macht über das Geld haben.
„Gib mir die Kontrolle über das Geld einer Nation und mich kümmert es nicht mehr wer ihre Gesetze macht.“ (Mayer Amschel Rothschild)
Leider wissen sogar nur wenige Finanzexperten wirklich über Geld bescheid. Es ist kein Thema das an der Schule oder Universitäten behandelt wird. Wenn sie jemandem mit einem Diplom im Finanzwesen begegnen fragen sie ihn nach der wahren Natur des Geldes. Er wird ihnen keine Antwort geben können.
Geld ist eigentlich nur ein Begriff für irgendein finanzielles Instrument das die vorher genannten vier Eigenschaften besitzt. Man kann auch noch in Natural- oder Warengeld, Münz- oder Papiergeld, und Elektronisches- oder Buchgeld unterscheiden.
Natural- oder Warengeld war früher weit verbreitet und in allen Kulturen und Epochen vorzufinden. Es waren wertvolle, nützliche oder schöne Dinge.
Bei Münz- oder Papiergeld handelt es sich heute um ein Objekt, dem ein gewisser Wert zugesichert wird. Das Objekt wäre, ohne den zugesicherten Mehrwert, wertlos.
Als Elektronisches- oder Buchgeld wird das Geld, das nicht als Bargeld vorliegt bezeichnet. Es existiert zum Beispiel als sofort liquidierbares Guthaben auf einem Bankkonto. Das meiste Geld weltweit existiert in dieser Form.
Doch wie hat sich dieses Finanzsystem in unserer Gesellschaft entwickelt? Hierfür müssen wir einen Blick auf die Vereinigten Staaten von Amerika werfen.
Anfang 1907 wurde von führenden Bankiers, wie zum Beispiel J.P. Morgan, erstmals der Wunsch geäußert ein zentrales Bankensystem zu schaffen. Um diesen Wunsch zu realisieren wurde mittels der dialektischen Methode die erste große Finanzkrise inszeniert. Die Banken gaukelten der Öffentlichkeit einen Geldmangel vor, was in Panik und einem Massendrang auf die Banken resultierte. Die Staaten machten eine Starke Rezession durch und die führenden Banken konnten ihre Idee der „Central Bank“ verwirklichen mit dem Versprechen, dieses System würde verhindern das so etwas jemals wieder geschieht.
1910 trafen sich Senator Nelson Aldrich und die exklusivsten Vertreter der großen Banken (u.a. J.P. Morgan, Rockefeller, Kuhn, Loeb & Co.) fernab der Öffentlichkeit und Presse für 10 Tage auf Jekyll Island, Georgia. Das Resultat dieses Treffens war Gesetzentwurf für den „Federal Reserve Act“, ein verfassungswidriges Abkommen der Central Bank.
Der Gesetzentwurf wurde am 23. Dezember 1913 unterzeichnet und das „Federal Reserve System“ geschaffen. Das Federal Reserve System oft auch Federal Reserve oder Fed genannt, ist das Zentralbank-System der Vereinigten Staaten, das allgemein auch US-Notenbank genannt wird.
Allerdings handelt es sich hier um keine staatliche Institution. Weder der Kongress noch der Präsident haben Einfluss auf sie. Die schockierende Wahrheit ist dass das Federal Reserve System, und somit auch die Central Bank, sich komplett im Besitz der weltweiten Elite von Bankiers befindet. Sie hat ihre eigenen Gesetze und agiert wie ein eigener Staat, unantastbar für jede Regierung und sogleich unverzichtbar. Diese Bank druckt das gesamte Geld für die Vereinigten Staaten. Doch damit nicht genug. Sie geben das Geld als Darlehen heraus und verlangen dafür Zinsen. Doch wie sollen diese Zinsen bezahlt werden? Bei näherem Betrachten sieht man den Teufelskreis den dieses System eingeleitet hat.
Viele denken sich jetzt bestimmt, dass es sich hier nur um die Vereinigten Staaten handelt und sie somit nicht davon betroffen sind. Sie liegen falsch.
Wir leben mittlerweile unter einem eng verstrickten internationalen Bankensystem und der europäische Markt ist stark abhängig von dem der Vereinigten Staaten. Des weiteren wurde mit dem Währungskontrollgesetz (Monetary Control Act), das im Juni 1981 in Kraft trat, den Federal Reserve Banks unter anderem die Befugnis gegeben, nicht nur US-Staatsschuldtitel, sondern auch Staatsschuldtitel anderer Länder zu erwerben. Angesichts der Tatsache, dass es sich hier um die reichsten Banken der Welt handelt und den Unsummen an Staatsschulden die 2008 durch die Finanzkrise entstanden, gibt es keinen Zweifel das auch Deutschland und Europa tief in ihrer Schuld stehen.
Um einen groben Überblick zu geben sind hier einige der Besitzer des amerikanischen Bankensystems: Die Rothschilds aus London und Berlin, die Lazard Brothers aus Paris, Israel Moses Seif aus Italien, Kuhn, Loeb und Warburg aus Deutschland, und die Lehman Brothers, Goldman, Sachs und die Rockefeller Familien aus New York.
Da heutzutage alle großen Banken irgendwo verstrickt sind und zusammenarbeiten ist es für sie auch kein Problem eine Finanzkrise zu inszenieren, zum Beispiel am Schwarzen Freitag 1929 und auch bei der Finanzkrise 2008. Doch wieso sollten sie so etwas tun?
„Der Reiche herrscht über die Armen; und wer borgt, ist des Gläubigers Knecht.” (Sprüche 22:7)
Jede große finanzielle Krise in der Vergangenheit war ein weiterer Schritt in Richtung weltweiter finanzieller Dominanz durch eine kleine Elite. Die internationalen Banker erschaffen ein Problem das weltweite Märkte betrifft. Das Resultat ist eine internationale Wirtschaftskrise und die Antwort auf das Problem wird von den Menschen gestellt die es verursacht haben.
Doch was war dieses Mal die Antwort? Bis jetzt kann man nicht sagen das wir aus der Krise herausgefunden haben. Könnte es sein das wir diesmal Teil einer viel größeren Agenda sind?
Ehemaliger Politiker und Filmemacher Aaron Russo war eine lange Zeit eng mit der Rockefeller Familie befreundet. In einem Interview erzählte er von einer Unterhaltung die er mit Nick Rockefeller hatte bezüglich der ganzen Manipulationen in der Finanzwelt sowie der Politik. Er wies ihn auf den Schaden für Einzelpersonen und für die normalen Bürger der Welt hin. Nick Rockefeller ihm daraufhin den Rat sich nicht um die Menschen dieser Welt zu kümmern, sie seien uninteressant. Er solle sich um sich selbst und seine Familie kümmern.
Dann fragte ihn Aaron Russo wieso die Banken so agieren und was das ultimative Ziel bei dem Ganzen ist. Die Antwort war schockierend. Nick Rockefeller offenbarte dass das ultimative Ziel es sei, jedem Menschen weltweit einen RFID Chip zu implantieren. Über diesen Chip würden dann alle finanziellen Geschäfte und Transaktionen laufen. Wer ihn nicht hätte wäre zahlungsunfähig und kein Teil des Systems.
„Und es macht, dass sie allesamt, die Kleinen und Großen, die Reichen und Armen, die Freien und Sklaven, sich ein Zeichen machen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, wenn er nicht das Zeichen hat…” (Offenbarung 13:16)
Die Finanzkrise ist noch nicht überstanden. Die Märkte sind immer noch extrem labil. Regierungen die vorher fast schuldenfrei waren sind jetzt wieder Jahrzehnte davon entfernt. Die Macht, den Wert von Geld steigen oder sinken zu lassen, liegt im Endeffekt bei einer kleinen Elite unkontrollierbarer und skrupelloser Banker. Wenn sie es schaffen, uns glauben zu lassen das unser momentanes Bankensystem ineffizient und unsicher ist, könnten sie es dann schaffen ein neues einzuführen? Ein System das die Welt vereint und zum Sklaven macht?
Eines ist sicher: Es stehen ihnen alle Türen offen und wir hätten kein Mitspracherecht.
Unsere einzige Zuversicht liegt darin das dieses Ereignis von Gott schon vor knapp 2000 Jahren prophezeit wurde und es nur ein weiterer Schritt der Endzeit in Richtung der Rückkehr von Jesus Christus ist.